Naturheilpraxis Dr. paed. Uta Pokorny
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Willkommen auf meiner neuen Webseite. Unter dem Menüpunkt Leistungen finden Sie meine Therapien und Behandlungsschwerpunkte der Praxis
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Liebe Leser*innen, mich erreichen in der letzten Zeit sehr viele Anrufe mit Fragen zur aktuellen Situation. Aufgrund der unerwarteten freien Zeit  in meiner Praxis, habe ich mich entschlossen, einige Fakten, Erklärungen und Tipps zusammenzustellen und allen Interessierten zur Verfügung zu stellen.  Ganz wichtig sind mir die nach den fachlichen Informationen aufgeführten Tipps für alle Leser als Antwort auf die Frage:                 „Was kann ich tun – jetzt und in der Zukunft?“ Wir und die Natur – Im Kampf gegen Viren Viren bedrohen Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere und den Menschen, schon seit …. Jahren ? Ganz im Sinne der Übersetzung des Wortes Virus = Gift verbinden die meisten Menschen mit dem Gedanken an Viren Schädlichkeit, Krankheit, Gefahr und Tod. Viren sind infektiöse Partikel, die sich in lebende Zellen einschleusen müssen, damit sie über- leben können. Die Lebensfähigkeit der Viren ist immer an Zellen gebunden. In der Zelle zum Leben erweckt- das Virus greift an Trotz der Unterschiedlichkeit der Viren, laufen bestimmte Schritte und Phasen der Infektion und Vermehrung nach weitgehend einheitlichen Prinzipien ab. Das ermöglicht uns, Maßnahmen zu ergreifen, um uns vor ihnen zu schützen. Bei einer Infektion kommt es zum Eindringen eines Krankheitserregers in den Körper.  Dafür bedarf es des Kontaktes des Erregers mit dem Körper, auf dessen Haut oder Schleim- haut er sich anheften kann. Vermeidbar ist dies durch Abstand zu Infizierten, Tragen von Mund- schutz, regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren. Damit sich der Erreger nicht ausreichend vermehren kann, muss der Körper ein starkes Immunsystem haben. Wie wir ein solches aufbauen können, lest ihr später. Die erste Schlacht hat der Virus gewonnen, wenn es ihm gelungen ist, in die Zelle einzudringen. Dann laufen für die Zelle dramatische Vorgänge ab: Sie produziert hauptsächlich ihren Todfeind, das Virus. Da sich die meisten Zellen für die Herstellung der Virusbausteine voll und ganz „zur Verfügung“ stellen, müssen sie am Ende des Prozesses sterben. Der Tod der virusinfizierten Zellen bzw. die verschiedenen Stadien der Schädigung des Körpers sind „fühlbar“ oder sichtbar etwa in Form von Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Durchfall, Bewegungsstörungen u.a. Viren – überall und jederzeit Überall begegnen uns Viren- in der Vergangenheit, der Gegenwart und auch in der Zukunft. Sie werden immer bestrebt sein, einen geeigneten Körper zu finden, der ihnen ihr  „Überleben“ sichert.Wir sind dem nicht schutzlos ausgeliefert. Das zeigt die Genesung des Menschen nach Infektionen. Dafür brauchen wir unser Immunsystem!! Der Körper beantwortet den „Angriff“ durch das Virus mit Aktivitäten des Immunsystems. Wir haben dafür angeborene unspezifische Mechanismen, desweiteren ist es in der Lage den Infektionserreger als „fremd“ zu erkennen, die Infektion zu begrenzen, Antikörper zu produzieren und den Erreger zu vernichten. Unser Immunsystem kann aber noch mehr. Es bildet ein immunologisches „Gedächtnis“, das bei erneutem Kontakt mit dem Virus eine schnellere Immunantwort bewirkt. Vorbeugen ist besser als heilen Egal welche Therapie zur Behandlung angewendet wird, es bedarf immer der aktiven Mithilfe  des Körpers des betroffenen Menschen. Der Körper muss in ausreichender Menge „Schutzstoffe“  (z.B. Abwehrzellen-  wie Leukozyten, Lymphozyten oder  Antikörper) erzeugen. Die Bildung der Schutzstoffe erfolgt in ausreichender Menge, wenn eine gute Reaktionslage in einem gesunden Körper vorliegt. Eine solche Konstitution hat aber nur ein Mensch, der gesund lebt, sich ausreichend und regelmäßig gesund ernährt, engen Kontakt mit der Natur hat, ausreichend schläft, Hygienemaßnahmen beachtet, stressfrei lebt, usw. Prophylaktische Maßnahmen im Gesundheitswesen erfordern die Isolation der Erkrankten, um Mitmenschen nicht in erhöhte Ansteckungsgefahr zu bringen. Das schließt Rücksicht gegenüber Mitmenschen ein, indem man ihn  bei einem Infekt nicht anhustet, die Hand reicht, Ausgang reduziert, Bettruhe einhält und den medikamentösen Maßnahmen Folge leistet. Leider fand das bisher in unserer Leistungsgesellschaft noch nicht immer in ausreichendem Maße Beachtung. Die derzeitige Lage verändert jedoch den Blickwinkel. Die Menschen werden aufgerüttelt, werden wachsamer, nachdenklicher und offener für diese Aspekte. Somit birgt die jetzige Situation ein hohes Potential der Entwicklung eines gesunden Bewusstseins. Wenn Erkrankungen bereits ausgebildet sind, geht es darum, alles dafür zu tun, den Organismus zu kräftigen, um möglichst unangenehme Folgen der Infekte zu vermeiden. Prophylaxe hat also im weitesten Sinne das Ziel, sich selbst zu schützen und zu verhüten, dass Neuinfektionen hinzukommen. Sie sind  jedoch leider nicht gänzlich zu vermeiden. Denn Viren verändern sich durch Mutationen und bekommen somit ein anderes „Aussehen“- der Körper erkennt es als „Neuen Feind“ und muss erst wieder seine „Geschütze“ auffahren. Das wiederrum benötigt Zeit (Heilungsprozess), eine starke Immunabwehr und eine Unterstützung des Körpers. Warum sterben Menschen an Infektionen ? Wie eine Infektion verläuft hängt von vielen Faktoren ab (teilweise schon erklärt unter Eindringen von Erregern), die wir zum größten Teil selber beeinflussen können. Deshalb ist es wichtig, dass jeder einzelne von uns das Bewusstsein für die Gesunderhaltung seines Körpers entwickelt und Eigenverantwortung übernimmt!! Wenn der Körper eine starke Abwehr besitzt, stellt dies eine wichtige Schutzbarriere gegen jeden pathologischen Erreger dar. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem (Immunsuppression, Krebspatienten, geschwächte sowie ältere Patienten, Menschen mit Mehrfacherkrankungen) haben es viel schwerer, dem neu eingedrungenen Keim die Stirn zu bieten. Es ist aber nicht immer der Keim, der die Menschen tötet, sondern häufig ist der Körper nicht mehr in der Lage seine Körper- funktionen unter der zusätzlichen Belastung aufrecht zu erhalten. Die Natur zeigt uns –  Der Starke gewinnt und überlebt den Kampf. Die Überlebenden haben  im Kampf Abwehrkräfte gebildet und besitzen so einen Schutz vor    einem neuen Angriff. Das größte Potential, welches unserem Körper im Kampf gegen Viren zur Verfügung steht, ist unser intaktes Immunsystem. Es gibt keine Medikamente gegen Viren. Maßnahmen zum Aufbau einer starken Immunabwehr und zur Unterstützung der Heilung Nachfolgend werden Erfahrungen und Therapiemaßnahmen meiner Praxisarbeit aufgelistet.  Nachlesen kann man alles unter den einzelnen Therapien auf dieser Homepage.Auf dem Gebiet der Naturheilkunde gibt es vieles, was die Schulmedizin nicht anerkennt, weil es bisher keine wissen- schaftlichen Studien dazu gibt. Naturheilkunde heißt für mich auch Erfahrungs- heilkunde. Jeder Mensch sollte seine eigenen Erfahrungen machen, dadurch lernen wir. Ich bin davon überzeugt, dass der Körper einen eigenen „Bauplan seiner Gesundheit“ besitzt, er weiß, was zu tun ist. Oftmals sind jedoch seine Selbstheilungskräfte durch viele Faktoren blockiert. Dazu gehören die toxischen Stoffe im Körper, die wir über die Umwelt (Luft, Wasser) und die Nahrung (Pestizide, Insektizide, Fungizide, Schwermetalle) aufnehmen. Somit sind alle Maßnahmen der Ausleitung und Entgiftung wichtig.   - Entgiftungskuren (über Niere, Darm, Haut) und Fasten   - Infusionen zur Schwermetallausleitung   - Ausleitung über den Darm mittels Colon-Hydro-Therapie   - Leberentgiftung, Leberreinigung   - Basenbad Ca. 80 % unseres Immunsystems ist im Darm stationiert. Durch die Anwendung von Antibiotika in der Therapie aber auch in der Masttierhaltung (wir essen dann Fleisch mit Antibiotika-Rückständen) kann es zur Störung der Darmflora kommen. Das beeinträchtigt die Immunabwehr, fördert die Ansiedlung krankmachender Keime und stört die  Darmfunktion. Somit sind alle Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Darmes wichtig.   - Zufuhr von vermehrungsfähigen Darmbakterien (Laktobazillen …)   - Zufuhr von gesunden Lebensmitteln   - Meidung von unverträglichen Nahrungsmitteln Jedes Organ ist so gesund wie seine Zellen. Für einen gesunden Zellstoffwechsel muss der Körper ausreichend mit Mineralien, Spuren- elementen, Vitaminen, Hormonen, Kohlenhydraten, Eiweißen, Fetten, gutem Wasser, sauberer Luft usw. versorgt sein. Somit sind alle Maßnahmen zum Ausgleich von Mangelzuständen  wichtig.    - Antioxidanzien (Vitamin C, E, A, Selen, Zink, Glutathion)   - Bausteine des Glutathion (L-Arginin, L-Glycin, Glutamin, L-Lysin, L-Isoleucin, L-Valin)      das bedeutet eine gute Eiweißversorgung über Nahrungsmittel   - Mineralien und Spurenelemente bei Mangelzuständen (individuelle Dosierungen) desweiteren bedeutsam:   - Vitamin D3 immer in Kombination mit Vitamin K2. Es muss ein ausreichender Wert   angestrebt werden. Leider ist noch nicht allen bewusst, dass wir unter bestimmten        Bedingungen, auch im Sommer, nicht ausreichend Vitamin D3 bilden.   - Bewegung, Sport an der frischen Luft! Der Abwehrkampf des Körpers wird durch Fieber unterstützt. Es ist nicht förderlich die erhöhte Körpertemperatur sofort medikamentös zu senken. Fieber ist eine wichtige Reaktion auf Erreger, die in den Körper eingedrungen sind. Da viele Menschen kaum noch Fieber bekommen, kann der Körper mit Maßnahmen, die die Körpertemperatur anheben, unterstützt werden:   - Sauna, Infrarot-Kabine   - heiße Vollbäder Ein ganz wichtiger Aspekt für die Gesunderhaltung unseres Körpers und der Stärkung unseres Immunsystems ist eine gesunde Psyche. Aus dem Wissenschaftszweig der Psycho-Neuro- Immunologie wissen wir, dass der Zustand unsere Psyche, unseres emotionalen Zustandes eine direkte Auswirkung auf die Abwehrkräfte des Körpers hat. Was lässt uns emotional in den „Keller rutschen“? Nachfolgend einige Beispiel:   - Sorgen, Ängste, Panik wegen Finanzen, Arbeitsplatz, Zukunft, Veränderung, Ansteckung   - Verlust, Trauer, Kummer, Zurückweisung, Leid, Vertrauensbruch, Enttäuschungen   - Leistungsdruck, Stress, Wut, Ärger, Zorn, Unzufriedenheit   - fehlende Erholung, schlechter Schlaf, nicht gelebte Kreativität Was kann ich tun? Über die Testmethode der „Psychosomatischen Energetik“ nach Dr.Banis werden unbewusste Konflikte „aufgedeckt“ und behandelt. Der erste Schritt ist Selbstreflexion.   - Wovor habe ich Angst? Worüber mache ich mir Sorgen?   - Welche negativen Emotionen, die an Ereignissen der Vergangenheit hängen, habe ich     noch nicht losgelassen?   - Welche Dinge in meinem Leben gehören auf den Prüfstand (Arbeit, Partner, Umfeld)?   - Was tue ich mir täglich Gutes? Warum tue ich mit nichts Gutes?   - Lebe ich, um zu arbeiten? Oder arbeite ich, um zu leben?   - Ist es Zeit für einen Richtungswechsel? Was wollte ich schon immer mal tun?     Warum habe ich es immer noch nicht getan?   - Ist das was ich tue gut für mich? Wie fühle ich mich in bestimmten Situationen?   Häufig treffen wir im Leben Entscheidungen auf der Grundlage unserer Wertesysteme, Einstellungen, Glaubensmuster, Überzeugungen, Erfahrungen. Das erfolgt bei den meisten Menschen unbewusst. Wir sollten lernen, jeden Tag bewusster zu werden und die Verantwortung für unser Denken, Fühlen und Handeln übernehmen. Nachfolgend zitiere ich aus einem Buch von Jana Haas: „Die meisten von uns sehnen sich danach, sich unbeschwert und glücklich zu fühlen, und einen Weg, diesen Zustand zu erreichen, sehen Sie darin, nach immer mehr zu streben und laufen somit dem Glück hinterher. Das ständige Streben nach mehr, größer und besser führt zur Rastlosigkeit und Unzufriedenheit. Haben wir eine vermeintliche Lücke gefüllt, tut sich bereits die nächste auf, die wir dann glauben, füllen zu müssen. Befreien wir uns aus diesem Hamsterrad. Die Kunst ein erfülltes Leben zu führen, besteht darin, das zu sehen, zu schätzen und zu genießen, was man bereits hat, und sich so zu sehen und zu lieben, wie man ist. Leben Sie nach folgender Weisheit: >>Wenn ich ein Problem habe, so werde ich es ändern, und wenn ich es nicht ändern kann, dann sollte ich kein Problem daraus machen.<< In diesem Sinne: Bleibt  und/ oder werdet alle gesund! Ich bin für euch da und unterstütze euch gern hier in meiner Praxis, in Zeiten von „Corona“ und auch danach. Quelle: S.Kluge/ W. Oehlke/ W.Wittmann   „Im Kampf gegen Viren“               H.D. Brede „Infektion und Abwehr“               Jana Haas „ Himmlisches Wissen“
      Naturheilpraxis Dr. paed. Uta Pokorny
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Liebe Leser*innen, mich erreichen in der letzten Zeit sehr viele Anrufe mit Fragen zur aktuellen Situation. Aufgrund der unerwarteten freien Zeit  in meiner Praxis, habe ich mich entschlossen, einige Fakten, Erklärungen und Tipps zusammenzustellen und allen Interessierten zur Verfügung zu stellen.  Ganz wichtig sind mir die nach den fachlichen Informationen aufgeführten Tipps für alle Leser als Antwort auf die Frage:    „Was kann ich tun – jetzt und in der Zukunft?“ Wir und die Natur – Im Kampf gegen Viren Viren bedrohen Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere und den Menschen, schon seit …. Jahren ? Ganz im Sinne der Übersetzung des Wortes Virus = Gift verbinden die meisten Menschen mit dem Gedanken an Viren Schädlichkeit, Krankheit, Gefahr und Tod. Viren sind infektiöse Partikel, die sich in lebende Zellen einschleusen müssen, damit sie über- leben können. Die Lebensfähigkeit der Viren ist immer an Zellen gebunden. In der Zelle zum Leben erweckt- das Virus greift an Trotz der Unterschiedlichkeit der Viren, laufen bestimmte Schritte und Phasen der Infektion und Vermehrung nach weitgehend einheitlichen Prinzipien ab. Das ermöglicht uns, Maßnahmen zu ergreifen, um uns vor ihnen zu schützen. Bei einer Infektion kommt es zum Eindringen eines Krankheitserregers in den Körper.  Dafür bedarf es des Kontaktes des Erregers mit dem Körper, auf dessen Haut oder Schleim- haut er sich anheften kann. Vermeidbar ist dies durch Abstand zu Infizierten, Tragen von Mund- schutz, regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren. Damit sich der Erreger nicht ausreichend vermehren kann, muss der Körper ein starkes Immunsystem haben. Wie wir ein solches aufbauen können, lest ihr später. Die erste Schlacht hat der Virus gewonnen, wenn es ihm gelungen ist, in die Zelle einzudringen. Dann laufen für die Zelle dramatische Vorgänge ab: Sie produziert hauptsächlich ihren Todfeind, das Virus. Da sich die meisten Zellen für die Herstellung der Virusbausteine voll und ganz „zur Verfügung“ stellen, müssen sie am Ende des Prozesses sterben. Der Tod der virusinfizierten Zellen bzw. die verschiedenen Stadien der Schädigung des Körpers sind „fühlbar“ oder sichtbar etwa in Form von Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Durchfall, Bewegungsstörungen u.a. Viren – überall und jederzeit Überall begegnen uns Viren- in der Vergangenheit, der Gegenwart und auch in der Zukunft. Sie werden immer bestrebt sein, einen geeigneten Körper zu finden, der ihnen ihr  „Überleben“ sichert.Wir sind dem nicht schutzlos ausgeliefert. Das zeigt die Genesung des Menschen nach Infektionen. Dafür brauchen wir unser Immunsystem!! Der Körper beantwortet den „Angriff“ durch das Virus mit Aktivitäten des Immunsystems. Wir haben dafür angeborene unspezifische Mechanismen, desweiteren ist es in der Lage den Infektionserreger als „fremd“ zu erkennen, die Infektion zu begrenzen, Antikörper zu produzieren und den Erreger zu vernichten. Unser Immunsystem kann aber noch mehr. Es bildet ein immunologisches „Gedächtnis“, das bei erneutem Kontakt mit dem Virus eine schnellere Immunantwort bewirkt. Vorbeugen ist besser als heilen Egal welche Therapie zur Behandlung angewendet wird, es bedarf immer der aktiven Mithilfe  des Körpers des betroffenen Menschen. Der Körper muss in ausreichender Menge „Schutzstoffe“  (z.B. Abwehrzellen-  wie Leukozyten, Lymphozyten oder  Antikörper) erzeugen. Die Bildung der Schutzstoffe erfolgt in ausreichender Menge, wenn eine gute Reaktionslage in einem gesunden Körper vorliegt. Eine solche Konstitution hat aber nur ein Mensch, der gesund lebt, sich ausreichend und regelmäßig gesund ernährt, engen Kontakt mit der Natur hat, ausreichend schläft, Hygienemaßnahmen beachtet, stressfrei lebt, usw. Prophylaktische Maßnahmen im Gesundheitswesen erfordern die Isolation der Erkrankten, um Mitmenschen nicht in erhöhte Ansteckungsgefahr zu bringen. Das schließt Rücksicht gegenüber Mitmenschen ein, indem man ihn  bei einem Infekt nicht anhustet, die Hand reicht, Ausgang reduziert, Bettruhe einhält und den medikamentösen Maßnahmen Folge leistet. Leider fand das bisher in unserer Leistungsgesellschaft noch nicht immer in ausreichendem Maße Beachtung. Die derzeitige Lage verändert jedoch den Blickwinkel. Die Menschen werden aufgerüttelt, werden wachsamer, nachdenklicher und offener für diese Aspekte. Somit birgt die jetzige Situation ein hohes Potential der Entwicklung eines gesunden Bewusstseins. Wenn Erkrankungen bereits ausgebildet sind, geht es darum, alles dafür zu tun, den Organismus zu kräftigen, um möglichst unangenehme Folgen der Infekte zu vermeiden. Prophylaxe hat also im weitesten Sinne das Ziel, sich selbst zu schützen und zu verhüten, dass Neuinfektionen hinzukommen. Sie sind  jedoch leider nicht gänzlich zu vermeiden. Denn Viren verändern sich durch Mutationen und bekommen somit ein anderes „Aussehen“- der Körper erkennt es als „Neuen Feind“ und muss erst wieder seine „Geschütze“ auffahren. Das wiederrum benötigt Zeit (Heilungsprozess), eine starke Immunabwehr und eine Unterstützung des Körpers. Warum sterben Menschen an Infektionen ? Wie eine Infektion verläuft hängt von vielen Faktoren ab (teilweise schon erklärt unter Eindringen von Erregern), die wir zum größten Teil selber beeinflussen können. Deshalb ist es wichtig, dass jeder einzelne von uns das Bewusstsein für die Gesunderhaltung seines Körpers entwickelt und Eigenverantwortung übernimmt!! Wenn der Körper eine starke Abwehr besitzt, stellt dies eine wichtige Schutzbarriere gegen jeden pathologischen Erreger dar. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem (Immunsuppression, Krebspatienten, geschwächte sowie ältere Patienten, Menschen mit Mehrfacherkrankungen) haben es viel schwerer, dem neu eingedrungenen Keim die Stirn zu bieten. Es ist aber nicht immer der Keim, der die Menschen tötet, sondern häufig ist der Körper nicht mehr in der Lage seine Körper- funktionen unter der zusätzlichen Belastung aufrecht zu erhalten. Die Natur zeigt uns –  Der Starke gewinnt und überlebt den Kampf. Die Überlebenden haben  im Kampf Abwehrkräfte gebildet und besitzen so einen Schutz vor    einem neuen Angriff. Das größte Potential, welches unserem Körper im Kampf gegen Viren zur Verfügung steht, ist unser intaktes Immunsystem. Es gibt keine Medikamente gegen Viren. Maßnahmen zum Aufbau einer starken Immunabwehr und zur Unterstützung der Heilung Nachfolgend werden Erfahrungen und Therapiemaßnahmen meiner Praxisarbeit aufgelistet.  Nachlesen kann man alles unter den einzelnen Therapien auf dieser Homepage.Auf dem Gebiet der Naturheilkunde gibt es vieles, was die Schulmedizin nicht anerkennt, weil es bisher keine wissen- schaftlichen Studien dazu gibt. Naturheilkunde heißt für mich auch Erfahrungs- heilkunde. Jeder Mensch sollte seine eigenen Erfahrungen machen, dadurch lernen wir. Ich bin davon überzeugt, dass der Körper einen eigenen „Bauplan seiner Gesundheit“ besitzt, er weiß, was zu tun ist. Oftmals sind jedoch seine Selbstheilungskräfte durch viele Faktoren blockiert. Dazu gehören die toxischen Stoffe im Körper, die wir über die Umwelt (Luft, Wasser) und die Nahrung (Pestizide, Insektizide, Fungizide, Schwermetalle) aufnehmen. Somit sind alle Maßnahmen der Ausleitung und Entgiftung wichtig.   - Entgiftungskuren (über Niere, Darm, Haut) und Fasten   - Infusionen zur Schwermetallausleitung   - Ausleitung über den Darm mittels Colon-Hydro-Therapie   - Leberentgiftung, Leberreinigung   - Basenbad Ca. 80 % unseres Immunsystems ist im Darm stationiert. Durch die Anwendung von Antibiotika in der Therapie aber auch in der Masttierhaltung (wir essen dann Fleisch mit Antibiotika-Rückständen) kann es zur Störung der Darmflora kommen. Das beeinträchtigt die Immunabwehr, fördert die Ansiedlung krankmachender Keime und stört die  Darmfunktion. Somit sind alle Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Darmes wichtig.   - Zufuhr von vermehrungsfähigen Darmbakterien (Laktobazillen …)   - Zufuhr von gesunden Lebensmitteln   - Meidung von unverträglichen Nahrungsmitteln Jedes Organ ist so gesund wie seine Zellen. Für einen gesunden Zellstoffwechsel muss der Körper ausreichend mit Mineralien, Spuren- elementen, Vitaminen, Hormonen, Kohlenhydraten, Eiweißen, Fetten, gutem Wasser, sauberer Luft usw. versorgt sein. Somit sind alle Maßnahmen zum Ausgleich von Mangelzuständen  wichtig.    - Antioxidanzien (Vitamin C, E, A, Selen, Zink, Glutathion)   - Bausteine des Glutathion (L-Arginin, L-Glycin, Glutamin, L-Lysin, L-Isoleucin, L-Valin)      das bedeutet eine gute Eiweißversorgung über Nahrungsmittel   - Mineralien und Spurenelemente bei Mangelzuständen (individuelle Dosierungen) desweiteren bedeutsam:   - Vitamin D3 immer in Kombination mit Vitamin K2. Es muss ein ausreichender Wert   angestrebt werden. Leider ist noch nicht allen bewusst, dass wir unter bestimmten        Bedingungen, auch im Sommer, nicht ausreichend Vitamin D3 bilden.   - Bewegung, Sport an der frischen Luft! Der Abwehrkampf des Körpers wird durch Fieber unterstützt. Es ist nicht förderlich die erhöhte Körpertemperatur sofort medikamentös zu senken. Fieber ist eine wichtige Reaktion auf Erreger, die in den Körper eingedrungen sind. Da viele Menschen kaum noch Fieber bekommen, kann der Körper mit Maßnahmen, die die Körpertemperatur anheben, unterstützt werden:   - Sauna, Infrarot-Kabine   - heiße Vollbäder Ein ganz wichtiger Aspekt für die Gesunderhaltung unseres Körpers und der Stärkung unseres Immunsystems ist eine gesunde Psyche. Aus dem Wissenschaftszweig der Psycho-Neuro- Immunologie wissen wir, dass der Zustand unsere Psyche, unseres emotionalen Zustandes eine direkte Auswirkung auf die Abwehrkräfte des Körpers hat. Was lässt uns emotional in den „Keller rutschen“? Nachfolgend einige Beispiel:   - Sorgen, Ängste, Panik wegen Finanzen, Arbeitsplatz, Zukunft, Veränderung, Ansteckung   - Verlust, Trauer, Kummer, Zurückweisung, Leid, Vertrauensbruch, Enttäuschungen   - Leistungsdruck, Stress, Wut, Ärger, Zorn, Unzufriedenheit   - fehlende Erholung, schlechter Schlaf, nicht gelebte Kreativität Was kann ich tun? Über die Testmethode der „Psychosomatischen Energetik“ nach Dr.Banis werden unbewusste Konflikte „aufgedeckt“ und behandelt. Der erste Schritt ist Selbstreflexion.   - Wovor habe ich Angst? Worüber mache ich mir Sorgen?   - Welche negativen Emotionen, die an Ereignissen der Vergangenheit hängen, habe ich     noch nicht losgelassen?   - Welche Dinge in meinem Leben gehören auf den Prüfstand (Arbeit, Partner, Umfeld)?   - Was tue ich mir täglich Gutes? Warum tue ich mit nichts Gutes?   - Lebe ich, um zu arbeiten? Oder arbeite ich, um zu leben?   - Ist es Zeit für einen Richtungswechsel? Was wollte ich schon immer mal tun?     Warum habe ich es immer noch nicht getan?   - Ist das was ich tue gut für mich? Wie fühle ich mich in bestimmten Situationen?   Häufig treffen wir im Leben Entscheidungen auf der Grundlage unserer Wertesysteme, Einstellungen, Glaubensmuster, Überzeugungen, Erfahrungen. Das erfolgt bei den meisten Menschen unbewusst. Wir sollten lernen, jeden Tag bewusster zu werden und die Verantwortung für unser Denken, Fühlen und Handeln übernehmen. Nachfolgend zitiere ich aus einem Buch von Jana Haas: „Die meisten von uns sehnen sich danach, sich unbeschwert und glücklich zu fühlen, und einen Weg, diesen Zustand zu erreichen, sehen Sie darin, nach immer mehr zu streben und laufen somit dem Glück hinterher. Das ständige Streben nach mehr, größer und besser führt zur Rastlosigkeit und Unzufriedenheit. Haben wir eine vermeintliche Lücke gefüllt, tut sich bereits die nächste auf, die wir dann glauben, füllen zu müssen. Befreien wir uns aus diesem Hamsterrad. Die Kunst ein erfülltes Leben zu führen, besteht darin, das zu sehen, zu schätzen und zu genießen, was man bereits hat, und sich so zu sehen und zu lieben, wie man ist. Leben Sie nach folgender Weisheit: >>Wenn ich ein Problem habe, so werde ich es ändern, und wenn ich es nicht ändern kann, dann sollte ich kein Problem daraus machen.<< In diesem Sinne: Bleibt  und/ oder werdet alle gesund! Ich bin für euch da und unterstütze euch gern hier in meiner Praxis, in Zeiten von „Corona“ und auch danach. Quelle: S.Kluge/ W. Oehlke/ W.Wittmann   „Im Kampf gegen Viren“               H.D. Brede „Infektion und Abwehr“               Jana Haas „ Himmlisches Wissen“