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  Psychosomatische Energetik
  Bei der Psychosomatischen Energetik (PSE ) handelt es sich um 
  eine Heilmethode der alternativen Medizin, welche moderne 
  naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit Homöopathie und 
  fernöstlicher Energiemedizin verbindet. Die Bezeichnung für 
  diese Methode leitet sich ab von Seele ( Psyche ), Körper  
  (Soma ) und Energie ( Energetik ), die beide durchströmt.
  Sie geht von der Vorstellung aus, dass eine feinstoffliche 
  Lebensenergie den menschlichen Körper durchströmt und die 
  im harmonischen Zusammenwirken von Körper und Seele zur 
  Quelle von Gesundheit, Lebendigkeit und Wohlbefinden beiträgt.
  Mit der Psychosomatische Energetik kann man das feinstoffliche 
  Energiefeld (Aura) messen und  feststellen, ob Energieblockaden 
  vorliegen. Jede vorbeugende Energiemedizin (Akupunktur, 
  Homöopathie, …) versucht, Erniedrigungen der Lebenskraft 
  festzustellen und auszugleichen. Nach den Überlegungen, 
  die diesem Vorstellungsbild zugrunde liegen, ist ein voller Energiewert 
  die Voraussetzung für eine dauerhaft stabile Gesundheit.
  Ziel der Psychosomatischen Energetik ist es, tiefere Ebenen der 
  Krankheitsursachen zu erkennen und zu heilen - Krankheitsursachen, 
  die mit dem Seelischen und dem Feinstofflichen zu tun haben. 
  Die Methode geht davon aus, dass häufig tiefliegende, unbewusste 
  seelische Konflikte zu gestörten Energiewerten führen. 
  Mittels der PSE können diese Konflikte erkannt und behandelt werden.
  Jedem Mensch ist aus der Alltagserfahrung bekannt, dass Körper und Seele in einem untrennbaren Verhältnis zueinander stehen. 
  Dieses Wissen kommt in Sprichwörtern gut zum Ausdruck, etwa: „Mir bricht vor Kummer das Herz.“ „Es geht mir an die Nieren.“, 
  “Ich habe Wut im Bauch.“… 
  Wenn man des weiteren bedenkt, dass der Körper viele Funktionen hat, die wir mit unserem Willen nicht beeinflussen können 
  (Schlaf, Blutdruck, Hauttemperatur), wird schnell klar, dass außer unserer willentlichen Steuerung im Körper noch anderer Kräfte 
  am Wirken sind, die den Organismus funktionieren lassen.
  Diese „automatische“ Steuerungseinheit ist das vegetative Nervensystem.
  Es ist mit seinen Fasern in jeder Körperzelle vorhanden. Die wichtigsten vegetativen Geflechte befinden sich im Unter- und 
  Oberbauch, im Herzbereich, im Hals sowie im Klein- und Stammhirn. Diese Energiezentren werden als „Chakren“ bezeichnet.
  Versteckte seelische Probleme stören den Ablauf vegetativer Funktionen und führen zu Energiestauungen, was über die 
  Mangelversorgung der Zellen zu Unwohlsein, Schmerzen und Krankheitsanfälligkeit in der zugehörigen „Körperetage“ führen 
  kann.
  Für die Behandlung solcher „Energieblockaden“ stehen verschiedene homöopathische Komplexmittel zur Verfügung. Es 
  kommen Charkra- und Emotional-Mittel zum Einsatz, um Energieblockaden sowie seelische Konflikte aufzulösen.
 
  
 
   
   
 
 
   
  