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  Willkommen auf meiner neuen Webseite. Unter dem Menüpunkt Leistungen finden Sie meine Therapien und Behandlungsschwerpunkte der Praxis
 
 
  Therapie mit bioidentischen Hormonen
  Neueste Erkenntnisse zeigen, wie wichtig eine Mindestversorgung an Hormonen sowie das geordnete Zusammenspiel aller 
  Hormone für die Gesundheit des Körpers sind. Alle Zellen des Körpers werden durch Hormone beeinflusst, somit kann eine 
  Unterversorgung oder das Fehlen von Hormonen zu Beschwerden, Erkrankungen und zur Einschränkung der Lebensqualität 
  führen.
   
  Das Hormonsystem des Menschen ist vergleichbar mit einem Mobile. Wird ein Mobile-Bereich zu schwer, verschieben sich 
  die anderen Bereiche. Bezogen auf die Hormone gilt, verringern oder erhöhen sich Hormonkonzentrationen im Körper, 
  hat dies meist mehrere Störungen zur Folge. Das Hormonsystem des Menschen stellt ein komplexes Netzwerk dar. 
  Hormone müssen in bestimmten Mengenverhältnissen vorliegen, da ihre Wirkung auf zellulärer Ebene äußerst komplex, 
  gewebeabhängig und sehr genau reguliert wird.
   
  Die Hormonsynthese ist zum einen abhängig von der Leistungsfähigkeit hormonbildender Organe (Eierstöcke, Hoden, 
  Schilddrüse, Nebenniere, Hypophyse usw.), von Belastungen des Körpers aus dem Lebensumfeld (Pflege von Angehörigen), 
  seelischen Einflüssen (Trauer, Depression), Stress (Angst,  Arbeitsplatzverlust, Mobbing), aber auch von körperlichen 
  Störungen (operative Entfernung von Schilddrüse, Gebärmutter, Eileiter). Grundbaustein aller Geschlechtshormone ist das 
  Cholesterin- von vielen Medizinern verachtet, wird ein erhöhter Spiegel durch Medikamente oftmals lebensgefährlich 
  gesenkt. Diese Maßnahme greift in die Vorgänge der Hormonbildung massiv ein!!
   
  Die Leber und das Zusammenspiel von Enzymen können im Körper bis zu einem individuell unterschiedlichem Maß ein 
  Hormonausgleich bewerkstelligen, genau dann, wenn Hormondrüsen schwach sind oder werden, Belastungen des 
  Immunsystems und Stress zusätzliche Hormone erfordert (funktioniert nicht auf Dauer) oder Krankheiten, Diäten oder 
  Hunger zu Mangelernährung führen.
  Bei Hormonen denken viele Menschen an die „Pille“ zur Verhütung von Schwangerschaften oder bei jungen Mädchen zur 
  Verbesserung des Hautbildes während der Pubertät (!!) oder an „Hormonpflaster“, welches Frauen in den Wechseljahren 
  anwenden, um die lästigen klimakterischen Beschwerden loszuwerden.
   
  Was hier zum Einsatz kommt sind nur Medikamente mit Hormonwirkung. Sie haben Nebenwirkungen, die zum Teil 
  gravierend sein können (Thrombose, Embolie, Krebsgefährdung).
  Die Grundstruktur der körpereigenen Hormone (z.B. Geschlechtshormone) unterscheidet sich im Molekülaufbau nur durch 
  winzige Unterschiede. Das erklärt, warum sie vom Körper  leicht ineinander umwandelbar sind. Synthetisch veränderte 
  Hormone (Pille, Spirale, Östrogenpflaster) haben andere räumliche Strukturen, somit können Enzyme nicht mehr angreifen 
  und Rezeptorstellen für körpereigene Hormone werden blockiert.  Dies führt zu anderen Reaktionen auf zellulärer Ebene, 
  von denen noch nicht alle Auswirkungen auf den Körper bekannt sind.
   
  Gerät unser Hormonsystem aus dem Gleichgewicht (Pubertät, Schwangerschaft, Pille, Spirale, Phasen mit Stress und 
  Immunbelastung, Prämeno- und Menopause) kommt es zu vielfältigen Beschwerden, die meist nicht mit Hormonen in 
  Zusammenhang gebracht werden. Meist erfolgt deshalb keine ursächliche Behandlung sondern nur Symptomunterdrückung. 
  An dieser Stelle sollten sich nicht nur die Frauen angesprochen fühlen, denn eine Schieflage des Hormonsystems tritt ebenso 
  häufig bei Männern auf (Stress, nachlassende Hormonproduktion, Prostataoperation, … ).
   
  Mittlerweile gibt es sehr viele Erfahrungen von Therapeuten, die bioidentische Hormone  (selber molekularer Aufbau wie die 
  körpereigenen Hormone) anwenden. Die Zeit für ein neues Herangehen an den Umgang mit Hormonen ist gekommen.
  Nachfolgend finden Sie einen Auszug körperlicher Symptome bei Hormonhochlagen oder Hormonmangel ausgewählter 
  Hormone:
 
  
 
  Entdecken Sie eventuell  einen Zusammenhang mit Ihren körperlichen Beschwerden?
  Lassen Sie sich beraten!
 
 
   
   
 
 
   
  